Vom ausstreben der ufos

Ufologen schlagen arlarm: Über deutschland werden immer weniger unbekannte flugobjekte gesichtet. Obwohl fast 50% der deutschen an außerirdisches leben glauben, klingelte das einzige nationale ufo-melde-telefon in mannheim im vergangenem jahr nur 20 mal. Vor einigen jahren waren es locker über 100 anrufe, die von begegnungen mit e.t., spock und co berichteten. Wissenschaftler nehmen an, dass die aktuelle geopolitische lage einfach zu unspektakulär und langweilig ist, sodass die extraterrestrischen lieber anderswo spannen gehen. Zu zeiten des kalten krieges, der einen höhepunkt der ufosichtungen darstellte, bot sich den besuchern auch erhbelich mehr spannung, konnte es doch jederzeit zum großen knall kommen. Das hätte man um nix in der welt verpassen wollen. Selbst Schröder war noch ammüsanter als die derzeitige politische hegemonie. Andere wissenschaftler konnten zeigen, dass sich der anstieg der rohstoffpreise indirekt proportional zur häufigkeit der ufo-sichtigungen darstellt. Da die meisten untertassen kerosin bzw. zumindest super-plus tanken müssen, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Auch das neue flugsicherungsgesetz macht das herumcruisen am himmel nicht wirklich einfacher.
Einen ganz neuen ansatz bietet die theorie, dass es überhaupt keine außerirdischen gibt oder je gab, sondern das alles entwerder natürlich erklärbar ist oder auf die kappe von wichtigtuern bzw. des CIA geht. Auf die frage, ob es intelligentes extraterrestrischen leben gibt, anwortete der im rollstuhl sitzende englische physiker Stephen Hawking: "Gibt es denn intelligentes leben auf der erde?"
Tja, gute frage ...