Johannes Pfuhl, der erste persische König
Wann wurde Karl der Große geboren?Wie hieß der erste persische König?
Wann und wo starb der Bildhauer Johannes Pfuhl?
Das wissen sie nicht!!! Dann sollten sie die folgenden Zeilen aufmerksam durchlesen.
Das Problem der geschichtlichen Unwissenheit beginnt früh, es beginnt in der Schule. In der Tat ist es beeindruckend, wie es Geschichtslehrern gelingt, den Schülern eines der faszinierendsten Wissensgebiete so zu vergraulen, dass viele erst nach ihrer Schulzeit Zugang finden und reges Interesse daran entdecken. Denn Geschichte ist genau das nicht, was in der Schule mühsam versucht wird zu vermitteln: Daten, Zahlen, Fakten. Geschichte ist alles andere. Geschichtliche Entwicklungen und Begebenheiten basieren vor allem auf Emotionen, Zufällen und gebündelten Kausalitätenknäulen, die erst mühsam entwirrt werden müssen und vor allem auf der Interpretation der Überlieferungen. Historische Ereignisse werden in der Regel durch den Sieger oder deren Lakaien geschildert und unterscheiden sich mitunter erheblich von den tatsächlichen Geschehnissen. Hans Mommsen formulierte diesen Punkt sehr treffend, indem er konstatierte: Der größte Feind des Historikers ist der Zeitzeuge.
Trotz dieser kleineren Schwierigkeiten ist die Beschäftigung mit der Geschichte ein ungemein reizvolles Thema, da es den Menschen aus seiner "Nur-Gegenwart" erlöst und einen Blick auf den Lauf der Dinge zulässt, welche die Lebenszeit eines Menschen unbedeutend übersteigt. Man bekommt eine Spürung des unendlichen Werdens und lernt die eigene Zeit als etwas Dynamisches verstehen. Daher sind Zahlen und Fakten wie Schall und Rauch, solange man nicht Karl den Großen im 19. Jahrhundert und Johannes Puhl als den ersten persischen König vermutet.
Dem geneigten Leser seien dann aber doch noch die vorangegangenen Fragen beantwortet: 747, Kyros II., 1914 in Baden-Baden.
Wann und wo starb der Bildhauer Johannes Pfuhl?
Das wissen sie nicht!!! Dann sollten sie die folgenden Zeilen aufmerksam durchlesen.
Das Problem der geschichtlichen Unwissenheit beginnt früh, es beginnt in der Schule. In der Tat ist es beeindruckend, wie es Geschichtslehrern gelingt, den Schülern eines der faszinierendsten Wissensgebiete so zu vergraulen, dass viele erst nach ihrer Schulzeit Zugang finden und reges Interesse daran entdecken. Denn Geschichte ist genau das nicht, was in der Schule mühsam versucht wird zu vermitteln: Daten, Zahlen, Fakten. Geschichte ist alles andere. Geschichtliche Entwicklungen und Begebenheiten basieren vor allem auf Emotionen, Zufällen und gebündelten Kausalitätenknäulen, die erst mühsam entwirrt werden müssen und vor allem auf der Interpretation der Überlieferungen. Historische Ereignisse werden in der Regel durch den Sieger oder deren Lakaien geschildert und unterscheiden sich mitunter erheblich von den tatsächlichen Geschehnissen. Hans Mommsen formulierte diesen Punkt sehr treffend, indem er konstatierte: Der größte Feind des Historikers ist der Zeitzeuge.
Trotz dieser kleineren Schwierigkeiten ist die Beschäftigung mit der Geschichte ein ungemein reizvolles Thema, da es den Menschen aus seiner "Nur-Gegenwart" erlöst und einen Blick auf den Lauf der Dinge zulässt, welche die Lebenszeit eines Menschen unbedeutend übersteigt. Man bekommt eine Spürung des unendlichen Werdens und lernt die eigene Zeit als etwas Dynamisches verstehen. Daher sind Zahlen und Fakten wie Schall und Rauch, solange man nicht Karl den Großen im 19. Jahrhundert und Johannes Puhl als den ersten persischen König vermutet.
Dem geneigten Leser seien dann aber doch noch die vorangegangenen Fragen beantwortet: 747, Kyros II., 1914 in Baden-Baden.

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